Englisch fachfremd
Ich habe schon öfter mal Englisch fachfremd unterrichtet. Aber eher so als Springer bei Ausfall über einen kurzen Zeitraum und dann auch schon mal durchgehen ab dem zweiten Halbjahr in der Drei. Das heißt, ich hatte bisher nicht das Vergnügen die Einführung selber zu gestalten. Nun habe ich mit vielen Kollegen gequatscht, mich über Lehrwerke ausgetauscht und viel Material gesichtet und schon seit Längerem auch gehortet ;o) Da es bei uns keine Bücher für die „Kinderhand“ gibt, werde ich viel kopieren müssen oder auch eigenes gebasteltes Material bereitstellen, bzw. eigene ABs entwerfen. Darauf freue ich mich schon! Ich werde das Lehrerhandbuch sowie das Activity und Pupil’s Book von Sally zur Hand
nehmen und mich daran orientieren. Auf eine Handpuppe werde ich verzichten… Das ist nicht meins!
Nun diskutiere ich gerade mit mir selber über das FÜR UND WIDER englischer Vornamen für den Unterricht. Mal davon ab, dass es mich – vermutlich – völlig durcheinander bringt ;o)
Ich habe einige Kinder mit Vornamen in der Klasse, die sich sicherlich prima Englisch aussprechen lassen. Andere sind dagegen, auf Englisch ausgesprochen, wahre Zungenbrecher! Sie hemmen den englischen Sprachfluss… Die Kinder finden es sicher prima sich neue Namen aussuchen zu dürfen und in eine andere Rolle zu schlüpfen. Gerade den
schüchternen Kindern wird das zu Gute kommen.
Tja, so überlege ich nun hin und her… Was ist denn eure Meinung dazu? Wie handhabt ihr das?
Es grüßt euch – Mrs. Summer ;o)
(gleiches Recht für alle)
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